Zusammen den Anfang machen – einander neu verstehen lernen
Als Mediatorin werde ich Ihre Partei nicht ergreifen und auch nicht die Partei der Gegenseite. Ich fühle mich mit Empathie in Ihre Lagen ein und jeder darf recht haben und behalten. Auch inhaltlich mische ich mich in Ihre Auseinandersetzung nicht ein. Meine Aufgabe ist es, zwischen Ihnen zu vermitteln, so dass eine Gesprächsbasis entsteht. Dabei reden wir zuerst von der Streit–Vergangenheit. Schnell kommen wir dazu, was diese für Ihre friedliche Zukunft bedeutet.
Ablauf, Zeitrahmen, Ergebnis
Mediation heißt also: Sie und die Gegenseite schildern ganz frei alle Streitumstände, ohne Bewertung meinerseits. Ich bleibe allparteilich – bin also gleichermaßen da für beide Seiten. An einem Tisch besprechen wir zuerst die gewünschten Regeln, die mögliche Dauer und den Ablauf Ihrer Streitmediation. Im Rahmen der verbindlichen Vereinbarungen wird dann offen geredet. Ich trage dafür Sorge, dass jede Seite neu lernt zuzuhören. Im letzten Schritt moderiere ich Ihre gemeinsame Entwicklung der möglichen Konfliktlösung.
Der Zeitrahmen für die Mediation kann bei Firmen z.B. ein Wochenende sein, privat ein zuvor bestimmter Zeitraum wie „bis Weihnachten“ oder innerhalb der nächsten acht Wochen. Das legen Sie gemeinsam fest.
Am Ende müssen Sie sich nicht liebhaben und Sie dürfen auch jederzeit aus der Mediation aussteigen. Bleiben Sie allerdings dabei, können Sie endlich einen Schlussstrich ziehen, mit dem beide Seiten besser weiterleben. Sicher nehmen Sie durch die Mediationserfahrung etwas mit für den zukünftig toleranteren Umgang miteinander. Das jedenfalls wünsche ich Ihnen.
Und was wünschen Sie sich? Entscheiden Sie sich jetzt und nehmen
Sie gerne Kontakt auf!
übrigens: Ich gebe selbstverständlich keine Rechtsauskünfte und ich biete
keinerlei Therapie. Für diese Themen kann ich Ihnen Kooperationspartner aus
meinem Partnernetzwerk empfehlen.